Der TuS Jägersfreude und mit ihm alle seine Sportler – allen voran die Fußballer und die Polizisten in unseren Reihen – trauern um die beiden in Kusel getöteten PolizistINNen. Wir zeugen ihnen, ihrem Schicksal und ihrer Arbeit Respekt und fühlen mit ihren Angehörigen.
Respekt ist das Einzige, was wir noch geben können. Es ist aber auch das Wesentliche, was fehlt: vor Andersdenkenden und Andersartigen ebenso wie vor Repräsentanten des Staates. Vor der Notwendigkeit, andere durch eine einfache gesundheitliche Maßnahme zu schützen ebenso wie vor denen, die einfache Angst haben. Respekt wird im Sport gelebt – und wo er fehlt entscheiden Regeln oder Schiedsrichter. Gute Sportler respektieren das.
Wir respektieren andere!
Ohne Respekt keine Schiedsrichter – keine Spiele – kein Spaß.
Und im Leben ist es genauso: es braucht Regeln, die respektiert werden – und es braucht Menschen, die darauf aufpassen. Und das sind Polizisten.
Wir sprechen allen Betroffenen unser tiefes Mitgefühl aus.
Der Vorstand des TuS Jägersfreude im Namen seiner Mitglieder